Vorsicht! Ein veralteter Rechner kann das ganze System lahmlegen

Hörgeräteakustiker, die ihre Soft- und Hardware aus einer Hand beziehen, minimieren nicht nur ihr Risiko, sondern auch ihre Kosten. Tatsächlich erweisen sich vermeintliche „Schnäppchenpreise“ für Rechner oder Drucker später allzu häufig als Kostenverursacher, etwa wenn sich die Discounter-Geräte als Schwachstelle im Gesamtsystem entpuppen, indem sie Prozesse verlangsamen oder gar stunden- und tagelangen Stillstand verursachen. Noch Schlimmeres droht im Falle von Datenverlusten durch Hardwarefehler, denn wer seine wertvollen Kundendaten einem Billigrechner anvertraut, kann nicht später seinen Systempartner dafür verantwortlich machen, der ihm ein Markengerät angeboten hatte.

„Wer bei mir bestellt, bekommt von Experten getestete Qualitäts-Hardware“, sagt Niklas Thiede, IPRO-Berater für Österreich. „Rechner und Peripherie werden von IPRO so eingerichtet, wie es für die jeweiligen Betriebsabläufe sinnvoll ist, vor Ort baue ich sie selbst auf und das System läuft rund.“ Das gelte insbesondere auf für die neuen Kassen, die Niklas Thiede „echt cool“ findet. „Die Qualität ist absolut top. Und wer befürchtet, er müsse bei einem etablierten Systemanbieter wie IPRO wesentlich mehr bezahlen, der irrt.“ Im Bereich der Kompaktrechner könne IPRO mit fast allen Billiganbietern mithalten. „All-in-one heißt bei uns: Alles aus einer Hand. Soft- und Hardware, Know-how und Servicequalität.“

Datenverlust vermeiden heißt Stress vermeiden

Wer klug ist, tauscht alte Hardware, bevor sie ernsthafte Probleme verursacht. Wichtige Computer wie Server oder Hauptrechner sollten grundsätzlich spätestens nach sechs Jahren Laufzeit ersetzt werden. „Neue Geräte machen weniger Stress, schützen vor Datenverlust und verbrauchen außerdem weniger Energie“, erklärt Niklas Thiede. „Bei der Gelegenheit können meist noch ältere Workstations durch den alten Server oder Hauptrechner ersetzt werden, die man nicht in jedem Fall gleich verschrotten muss. Grundsätzlich ist ratsam, auch bei Druckern, Funktastaturen und -Mäusen, Monitoren, Fritz-Boxen, Scannern und Kassensystemen auf das Alter zu achten, da jeder Ausfall im laufenden Betrieb Ärger macht und mehr Geld kostet, als ein geplanter Tausch, dessen Zeitpunkt vorher festgelegt wird.“

Noch gibt es Anwender, die mit Windows XP arbeiten – doch das hat jetzt endgültig ausgedient. Wer in den kommenden Monaten seinen XP-Computer gegen ein zeitgemäßes Produkt tauscht, bekommt einen erheblichen Rabatt, denn mit der nächsten winIPRO-Version wird der alte Rechner endgültig zum „Museumsstück“: Diese „Sollschwachstelle“ würde das gesamte Netz gefährden.

Über IPRO

Augenoptikern und Hörgeräteakustikern stets die beste Software, den besten Support und den besten Service bieten zu können – daran arbeitet IPRO seit über drei Jahrzehnten mit großem Erfolg. Der konkrete Nutzen der Anwender stand und steht dabei im Mittelpunkt. Wer IPRO an seiner Seite weiß, bewältigt die digitalen Herausforderungen bravourös. Soft- und Hardware, Support und Services aus einer Hand – das bedeutet heute, dass sich IPRO-Anwender ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Um ihre EDV kümmern sich inzwischen über 50 ebenso innovative wie verlässliche Entwickler und Berater. Als Partner des Marktführers, meint IPRO, sollen Tausende von Augenoptikern und Hörgeräteakustikern in bisher elf europäischen Ländern von dieser herausragenden Position umfassend profitieren.

Kontakt

IPRO-Berater Österreich
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2344 Maria Enzersdorf 
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